Das Teilgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit dem Einsetzen von Zahnimplantaten in den Kieferknochen beschäftigt, nennt man Implantologie. Die eingesetzten Implantate übernehmen die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Sie werden mittels Schraubgewinde fest im Kieferknochen verankert. Anschließend verbinden sie sich im Laufe des kommenden halben Jahres mit dem umgebenden Knochen und bilden eine starke, belastungsfähige Einheit.
Weltweit gibt es zwischenzeitlich eine große Fülle von 200 bis 300 unterschiedlichen Implantatformen. Die bekanntesten davon sind:
Das Vorgehen bei Implantaten aus Reintitan belastet den Patienten nur wenig und führt selten zu Komplikationen bei der Wundheilung. Sie setzen sich sofort im Knochen fest, was die Heilungszeit deutlich verkürzt. Das Material hat eine hohe Biokompatibilität, ist sehr verträglich und löst kaum allergische Reaktionen aus.
Keramikimplantate zeichnen sich durch eine 100-prozentige Biokompatibilität aus, d.h. Allergien oder Unverträglichkeiten können ausgeschlossen werden. Ein weiterer Vorteil ist die Farbe, die der natürlichen Zahnsubstanz sehr nahe kommt. Die Ausheilung dauert bei Keramikimplantaten allerdings länger als bei Titanimplantaten.
Welche Implantat-Art für Sie geeignet ist, besprechen Sie am besten mit Ihren Zahnärzten Dr. Jürgen Wannhoff und Dr. Christoph Wannhoff. Beide nehmen sich viel Zeit, um Ihnen alle Möglichkeiten zu erklären.
Gerne erreichen Sie uns per Telefon, Mail oder unser Kontaktformular. Oder Sie kommen persönlich bei uns in der Solinger Str. 18 in Langenfeld vorbei.